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Fachtag Kultur und Weiterbildung

Wir, die Landesarbeitsgemeinschaft für katholische Erwachsenen- und Familienbildung in NRW e.V. (LAG KEFB), durften den diesjährigen Fachtag „Kultur und Weiterbildung“ für den Gesprächskreis Weiterbildung durchführen, der vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wird.

Der Fachtag „Kultur und Weiterbildung“ fand am Mi., 09.07.2025 von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr im Maternushaus in Köln statt. 

Im Rahmen des Fachtags erhielten die Teilnehmenden aktuelle Informationen zum Förderprogramm „Kultur und Weiterbildung“ und konnten sich von bereits umgesetzten Projekten inspirieren lassen. Darüber hinaus wurde die Gelegenheit geboten, sich mit anderen Kulturschaffenden und Akteurinnen und Akteuren der Weiterbildung zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen und neue Projektideen zu entwickeln.

Einsichten zum Förderprogramm Kultur und Weiterbildung erhalten Sie unter: https://www.mkw.nrw/themen/kultur/kunst-und-kulturfoerderung/kultur-und-weiterbildung.

 

 

 

 

Tagungsbericht vom 09. Juli 2025

Kultur und Weiterbildung: zwei Welten, die zusammen gebracht den Menschen und den Einrichtungen neue Horizonte eröffnen

Der Fachtag in Köln zeigte das Potenzial projekthafter Vernetzungen auf. Den finanziellen Anreiz, sich auf diesen kreativen Weg zu begeben, bietet das Förderprogramm der nordrhein-westfälischen Landesregierung.

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Kultur öffnet Horizonte. Kultur fördert Perspektivwechsel. Kultur erschließt Vielfalt. Das sind Argumente genug, sie mit der Welt der Weiterbildung zusammenzubringen. So sieht das auch die nordrhein-westfälische Landesregierung und legt seit Jahren ein Förderprogramm „Kultur und Weiterbildung“ auf. Im Vorfeld der nächsten Förderrunde trafen sich am 9. Juli 2025 in Köln mehr als 80 Verantwortliche und Fachkräfte aus der Trägerlandschaft.

Kultur und Weiterbildung ergänzen und verstärken sich gegenseitig, sie stärken Menschen in der persönlichen Entwicklung und gesellschaftlichen Teilhabe. Diese positive Wirkung auf den demokratischen Zusammenhalt in einer freien Gesellschaft hob Dr. Michael Reitemeyer vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft hervor. Kunst schärfe den Blick, was den Menschen in seiner spezifischen Würde ausmache, sie öffne Räume für das Menschliche.

Vorsitzender der LAG KEFB in NRW e.V. Herr Wolfgang Hesse

Auch Wolfgang Hesse von der veranstaltenden „Landesarbeitsgemeinschaft für katholische Erwachsenen- und Familienbildung in NRW“ betonte das besondere Potenzial von Projekten, die durch das Förderprogramm „Kultur und Weiterbildung“ möglich würden. Sie öffneten Räume fern der allgegenwärtigen industriellen Verwertungslogik. Gute Gespräche und Kaffee wie in seiner Buchhandlung gebe es in keinem Onlinehandel, sagte Hesse. Seine Erfahrung sei, dass kulturelle Projekte in vielfacher Weise helfen, die Netzwerke der Weiterbildung in verschiedenste Milieus zu erweitern. Sogar kleine Vorhaben zeitigen oft unvorhergesehene Effekte, stoßen Prozesse an, gründen und festigen Kooperationen, bereichern die Einrichtung und ihre Arbeit.

Leiterin des Museumsdienstes Frau Barbara Foester

Auch große und etablierte Kunstinstitutionen können hilfreiche Partner auf diesem Weg sein, wie Barbara Foerster skizzierte. Die Leiterin des Museumsdienstes der Stadt Köln machte deutlich, dass sich diese Einrichtungen häufig selbst in einem Prozess der Öffnung, Vernetzung und kreativen Weiterentwicklung befinden. Auch das in der Weiterbildung wichtige Prinzip der Befähigung und Selbstermächtigung von jungen Menschen kommt dabei zum Zug.

Zusammen mit der geballten Erfahrung von Weiterbildenden und Kunstschaffenden, die im Saal saßen, gaben diese vielen Impulse die richtige Mischung für inspirierte Gespräche und neue Projektideen. Der Eindruck festigte sich: Aus der vertieften Vernetzung werden weitere Förderanträge erwachsen. Damit erfüllte sich ein wichtiges Ziel des Fachtags, nämlich Mut zu machen, den Fördertopf mit eigenen Projektideen ausschöpfen zu helfen.

v.l. Anne Ebbeler (Ministerum für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW), Dr. Michael Reitemeyer (Ministerum für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW), Hildegard Harwix (Bezirksregierug Düsseldorf)

Ein anderes Ziel lautete, Hinweise für eine Optimierung des Förderprogramms zu erhalten. Auch hier konnte Vollzug gemeldet werden, nach informativem Austausch mit Dr. Michael Reitemeyer und Anne Ebbeler vom Ministerium sowie Hildegard Harwix von der Bezirksregierung Düsseldorf. Das Verfahren solle vereinfacht werden, ohne die finanziellen Mittel zu verringern. Und mit einer weiteren wichtigen Verabredung ging man in Köln auseinander: Bei einer Videokonferenz im Sommer 2025 sollen noch offene Fragen im Antragsverfahren direkt miteinander geklärt werden. 

Praktische Hinweise zum Förderprogramm

Das Förderprogramm „Kultur und Weiterbildung“ unterstützt kulturell geprägte Projekte der Bildung mit jungen Erwachsenen mit einer Fördersumme von bis zu 15.000 Euro. Der Eigenanteil der jeweiligen Einrichtung beträgt 20 Prozent. Die Förderung wird jährlich neu ausgeschrieben.

Im Jahr 2025 kann man bis zum 19. September per Formblatt an kulturelle-bildung@mkw.nrw.de eine Interessensbekundung einreichen. Wenn die Jury grünes Licht für das Projekt gibt, gilt es recht zeitnah, bei der zuständigen Bezirksregierung den eigentlichen Förderantrag einzureichen. Förderfähige Maßnahmen können im Zeitraum vom 1. November 2025 bis spätestens zum 31. Oktober 2026 durchgeführt werden. 

Ausführliche Informationen und das Formular zum Download gibt es auf der Internetseite des Ministeriums unter https://www.mkw.nrw/themen/kultur/kunst-und-kulturfoerderung/kultur-und-weiterbildung

Ergänzende Informationen zum Fachtag

Einmal im Jahr wird aus dem „Gesprächskreis für Landesorganisationen der Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen“ heraus ein Fachtag für die Mitgliedsorganisationen veranstaltet. Diese Aufgabe übernahm 2025 das Team der in Köln ansässigen Geschäftsstelle der „Landesarbeitsgemeinschaft für katholische Erwachsenen- und Familienbildung“ (LAG KEFB) um Vorsitzenden Wolfgang Hesse und Geschäftsführer Dr. Martin Schoser.

Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, fand der Fachtag am 9. Juli 2025 im Maternushaus in Köln statt. Die Moderation übernahmen Martina Engels von der Geschäftsstelle der LAG KEFB und Bianca Lehnard von LATIBUL – Theater- und Zirkuspädagogisches Zentrum Köln. Einen hintergründig-lebensfrohen Schlusspunkt setzte der Wipperfürther Diakon und Kabarettist Willibert Pauels in seiner Rolle als „Ne Bergische Jung“.

Als Best-practice-Beispiele, die inspirierten, kamen zum Zug: „Dress Codes – kann Mode politisch sein“ (Nell-Breuning-Haus), „Briefe an ein Wir“ (VHS Erfstadt), „Ich zeig‘ dir meine Welt“ und „Empty Rooms – Leerstand als Chance“ (beide Arbeit und Leben DGB/VHS NRW). In Workshops gab es weitere Einblicke in folgende Ansätze und Projekte: „Archikulpturen“ (Bleiberger Fabrik), „Kulturelle Bildung in einer Kultur der Digitalität“ (VHS Aachen) und „Verhältnis Kultur und plurale Gesellschaft“ (Bildungswerk Vielfalt).

Förderaufruf Kultur und Weiterbildung 2025: Das Förderproramm des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW ist angelaufen. Die Bewerbungsfrist für Projekte im Zeitraum 2025/2026 endet am 19. September 2025. Förderfähige Maßnahmen können im Zeitraum vom 1. November 2025 bis spätestens zum 31. Oktober 2026 durchgeführt werden. 

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Die Teilnehmenden hatten zu Beginn der Veranstaltung die Aufgabe bekommen, die Stühle in die richtige Position zu stellen.
Best-Practice-Beispiel: „Dress Codes: Kann Mode politisch sein?“
Best-Practice-Beispiel: „Dress Codes: Kann Mode politisch sein?“
Best-Practice-Beispiel: „Dress Codes: Kann Mode politisch sein?“
Best-Practice-Beispiel: „Dress Codes: Kann Mode politisch sein?“
Best-Practice-Beispiel: „Dress Codes: Kann Mode politisch sein?“

Best-Practice-Beispiel: „Dress Codes: Kann Mode politisch sein?“

Dr. Christina Herrmann (Nell-Breuning-Haus)
Best-Practice-Beispiel: „Briefe an ein Wir“
Best-Practice-Beispiel: „Briefe an ein Wir“
Best-Practice-Beispiel: „Briefe an ein Wir“
Best-Practice-Beispiel: „Briefe an ein Wir“
Best-Practice-Beispiel: „Briefe an ein Wir“

Best-Practice-Beispiel: „Briefe an ein Wir“

Dr. Simone Scharbert (VHS Erftstadt)
Best-Practice-Beispiel: „Ich zeig‘ dir meine Welt“
Best-Practice-Beispiel: „Ich zeig‘ dir meine Welt“
Best-Practice-Beispiel: „Ich zeig‘ dir meine Welt“
Best-Practice-Beispiel: „Ich zeig‘ dir meine Welt“
Best-Practice-Beispiel: „Ich zeig‘ dir meine Welt“

Best-Practice-Beispiel: „Ich zeig‘ dir meine Welt“

Anna Ziener (Arbeit und Leben DGB/VHS Nordrhein-Westfalen e. V.)
Best-Practice-Beispiel: „EMPTY ROOMS – Leerstand als Chance“
Best-Practice-Beispiel: „EMPTY ROOMS – Leerstand als Chance“
Best-Practice-Beispiel: „EMPTY ROOMS – Leerstand als Chance“
Best-Practice-Beispiel: „EMPTY ROOMS – Leerstand als Chance“
Best-Practice-Beispiel: „EMPTY ROOMS – Leerstand als Chance“

Best-Practice-Beispiel: „EMPTY ROOMS – Leerstand als Chance“

Maximilian Hanka (Arbeit und Leben DGB/VHS Nordrhein-Westfalen e. V.)
Workshop: Archikulpturen - Birgit Frank (Bleiberger Fabrik), Garvin Dickhof
Workshop: Archikulpturen - Birgit Frank (Bleiberger Fabrik), Garvin Dickhof
Workshop: Archikulpturen - Birgit Frank (Bleiberger Fabrik), Garvin Dickhof
Workshop: Archikulpturen - Birgit Frank (Bleiberger Fabrik), Garvin Dickhof
Workshop: Archikulpturen - Birgit Frank (Bleiberger Fabrik), Garvin Dickhof

Workshop: Archikulpturen - Birgit Frank (Bleiberger Fabrik), Garvin Dickhof

In diesem kreativen Workshop drehte es sich um das gemeinsame Gestalten und Bauen von Archikulpturen – außergewöhnlichen Konstruktionen zwischen Architektur und Skulptur. Im Zentrum stand dabei nicht nur das sichtbare Ergebnis, sondern vor allem das Kooperieren im Team.
Workshop: Kulturelle Bildung in einer Kultur der Digitalität - Alexandra Klenter, Sören Heinbokel (VHS Aachen)
Workshop: Kulturelle Bildung in einer Kultur der Digitalität - Alexandra Klenter, Sören Heinbokel (VHS Aachen)
Workshop: Kulturelle Bildung in einer Kultur der Digitalität - Alexandra Klenter, Sören Heinbokel (VHS Aachen)
Workshop: Kulturelle Bildung in einer Kultur der Digitalität - Alexandra Klenter, Sören Heinbokel (VHS Aachen)
Workshop: Kulturelle Bildung in einer Kultur der Digitalität - Alexandra Klenter, Sören Heinbokel (VHS Aachen)

Workshop: Kulturelle Bildung in einer Kultur der Digitalität - Alexandra Klenter, Sören Heinbokel (VHS Aachen)

Der Workshop stellte die Zusammenarbeit mit dem Künstler Tim Berresheim und dem College der Volkshochschule Aachen vor. Über zwei Jahre wurden digitale Methoden und Prozesse zur kreativen Zusammenarbeit erprobt und dokumentiert. Dabei entstand ein wachsendes Netzwerk, das während der Projektzeit genutzt wurde.
Workshop: Verhältnis Kultur und plurale Gesellschaft - Kati Stüdemann (Bildungswerk Vielfalt)
Workshop: Verhältnis Kultur und plurale Gesellschaft - Kati Stüdemann (Bildungswerk Vielfalt)
Workshop: Verhältnis Kultur und plurale Gesellschaft - Kati Stüdemann (Bildungswerk Vielfalt)
Workshop: Verhältnis Kultur und plurale Gesellschaft - Kati Stüdemann (Bildungswerk Vielfalt)
Workshop: Verhältnis Kultur und plurale Gesellschaft - Kati Stüdemann (Bildungswerk Vielfalt)

Workshop: Verhältnis Kultur und plurale Gesellschaft - Kati Stüdemann (Bildungswerk Vielfalt)

Kulturelle Bildung in und für eine plurale Gesellschaft ermöglicht Teilhaben und stärkt unsere Demokratie. Für uns als Weiterbilder:innen ist es ein Lernprozess während unserer täglichen, sich gerade verändernden und immer umfangreicher werdenden Arbeitsprozesse. Wir im Bildungswerk Vielfalt sind auf diesem Weg und es gelingt, wenn auch nicht immer alles. Einblick in unsere Praxis.
Kamingespräch
Kamingespräch
Kamingespräch
Kamingespräch
Kamingespräch

Kamingespräch

In diesem Rahmen hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich während der Durchführung der Workshops zu vernetzen.
Speed-Dating
Speed-Dating
Speed-Dating
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Kulturschaffende und Tätige aus dem Bereich der Weiterbildung entwickelten in Zusammenarbeit mögliche Projektideen.

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Gemeinsam stark! Land fördert Kooperationen für Kulturelle Bildung

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft, das Ministerium für Schule und Bildung sowie das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration teilen mit:

Beim Klavierfestival Ruhr mit Profis auf der Bühne stehen. In der Freizeit ein Theaterstück mit Schauspielerinnen und Schauspielern einstudieren: es gilt, lokale Strukturen zu schaffen, die Jugend-, Kultur- und Bildungseinrichtungen sowie alle Akteurinnen und Akteure in ein Netzwerk einbinden, in dem sich entsprechende Angebote entwickeln und dauerhaft etablieren können.Kooperationsprojekte wie diese werden nun zum dritten Mal mit dem Landespreis Kulturelle Bildung ausgezeichnet. Nun geht es in der nächsten Bewerbungsphase um Preisgelder in Höhe von insgesamt 80.000 Euro. Bewerbungen sind bis Ende Januar 2024 möglich.

Ausgezeichnet werden Vorhaben aus Nordrhein-Westfalen, die Akteurinnen und Akteure der Kulturellen Bildung in herausragender Weise vor Ort vernetzen: Indem etwa Schulen mit Künstlerinnen und Künstlern zusammenarbeiten, Kultur- oder Jugendorganisationen mit freien Theatergruppen oder ein Theater mit einem städtischen Jugendzentrum. Es werden drei Hauptpreise in den Kategorien „Schule“, „Jugendarbeit“ und „Kultur“ verliehen. Die Auszeichnung ist eine Initiative der Landesministerien für Kultur und Wissenschaft, für Schule und Bildung und für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration.

Die Frist zur Einreichung von Bewerbungen endet am 26. Januar 2024. Die Preisverleihung ist für April 2024 vorgesehen. Weitere Informationen zum Preis finden sich hier: https://www.mkw.nrw/NRW-Preis_Kulturelle_Bildung

Fachtagung/Barcamp MKW-Förderprogramm „Kultur und Weiterbildung“ am 20. Mai 2022 in Hamm

Mit dem Förderprogramm „Kultur und Weiterbildung“ unterstützt die Landesregierung Nordrhein-Westfalen die Organisationen der Weiterbildung im Handlungsfeld der kulturellen Bildung. Gefördert werden Projekte, die durch eine Kooperation mit lokalen Kunst- und Kultureinrichtungen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Möglichkeit geben, Kunst und Kultur kennen zu lernen, Begegnungen mit der künstlerischen Praxis zu erleben und neue Sichtweisen für sich zu erschließen.

Aktuell laufen im Ministerium für Kultur und Weiterbildung die Vorbereitungen für die Antragsphase im Jahr 2022. Eine Antragstellung wird später im Jahr möglich sein. Im Rahmen dieser Veranstaltung können Sie sich bereits jetzt auf die Antragstellung für ein eigenes Projekt vorbereiten, sich von den Erfahrungen der Kolleg*innen inspirieren lassen und mit Vertreter*innen aus unterschiedlichen Institutionen in Kontakt treten. 

Nutzen Sie darüber hinaus die Möglichkeit des Barcamps und lassen Sie die anderen Teilnehmer*innen an ihren Erfahrungen teilhaben! Für einen kurzen Session-Input ist alles denkbar, was zum Programm „Kultur und Weiterbildung“ passt: Erfahrungen mit dem Projekt „Kultur und Weiterbildung“, erfolgreiche Kooperationen mit Akteuren aus Kunst und Kultur, interessante Ideen für zukünftige Projekte, usw. 

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos und auf 120 Personen begrenzt. 

Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist über folgenden Link möglich:

https://app.vhs-nrw.de/forms/p/ft-kultur-wb